115. Presseball Berlin 2014 im MOA
15. Dezember 2014
kreatives und farbenfrohes Team-Event
29. Januar 2015

Kooperation mit dem Steuerberaterverband Berlin-Brandenburg

Manchmal erzielen schon kleine Veränderungen unseres Arbeitsumfeldes ungeahnte Wirkung.

Der Steuerberaterverband Berlin-Brandenburg wollte im Dezember 2014 mehr erfahren:

Verbandsnachrichten 5/2014

In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen eine Künstlerin und Unternehmerin vor: Gabriele Hiller. Die Malerin aus Michendorf sorgt mit ihren Arbeiten dafür, dass sich Ihre Mandanten in Ihrer Kanzlei noch wohler fühlen.
Bei ihr können Sie nicht nur Originalkunst mieten, sondern genießen maximalen Kunstgenuss ohne Aufwand. Zum Service von ArtFiness gehören eine Vorbesichtigung der Räumlichkeiten, eine optische Abstimmung der Motiv- und Farbauswahl auf die umgebende Architektur, die Einrichtung der jeweiligen Kanzlei und der besonderen Lichtverhältnisse. Die Malerin lässt sich von den sie umgebenden Orten immer wieder neu inspirieren und fertigt auf Wunsch auch Auftragsarbeiten an. Neben eigenen Werken integriert sie zunehmend auch andere Künstler in ihr Repertoire.

Der zum Jahreswechsel ausscheidende Geschäftsführer Wolfgang Wehmeier hat ihr für uns einige Frage gestellt.

Frau Hiller, Sie sagen, Kunst sei eine dreidimensionale Visitenkarte, und zwar weniger für Sie, sondern vielmehr für Ihre Kunden. Was meinen Sie damit?

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance und wenn jemand unsere Geschäftsräume betritt, wünschen wir uns, dass die Person sich wohlfühlt, sich dort gerne aufhält. Der Gesamteindruck muss stimmen. Einen Katalog, was dieses Wohlbefinden erzeugt, gibt es nicht. Wichtig ist, dass man sich in den Räumen gern bewegt und immer wieder Schönes, Vertrautes und auch Unerwartetes entdeckt, dass die eigene Firma durch das Aussehen ihrer Räumlichkeiten stimmig repräsentiert wird. Eine gute Atmosphäre wirkt sich in jedem Fall positiv auf den geschäftlichen Gesamterfolg aus.

Haben Sie diese Erfahrungen gemacht? Können Sie ein Beispiel nennen?

Was mir schon häufig rückgemeldet wurde ist, dass es Kanzleibesuchern positiv auffällt, wenn in den Fluren oder Besprechungsräumen ansprechende Bilder hängen, und auch, wenn bei einem wiederkehrenden Besuch vielleicht sogar neue Bilder hängen. Mandanten und Mitarbeiter kommen darüber ins Gespräch. Eventuelle Hemmungen, die vielleicht bei Erstkontakten noch eine Rolle spielen oder andere Smalltalk-Blockaden verflüchtigen sich, wenn man nicht nur über Wetter und Anfahrt spricht, sondern beispielsweise über Kunst. Sich ohne Erwartungshaltungen auszutauschen über Dinge, die man sieht, kann eine schöne Brücke ins eigentliche Thema sein. Auch und gerade bei beruflichen Angelegenheiten, denn in der Beziehung zwischen Steuerberatern und ihren Klienten spielt Vertrauen eine besondere Rolle, die Kunden müssen sich uneingeschränkt wohlfühlen.

Schmücken eigentlich männliche Firmeninhaber ihre Räume anders als die weiblichen Vertreter unseres Berufsstandes?

Die Geschmäcker sind so verschieden wie die Menschen selbst. Spätestens nach dem ersten Gespräch und dem Besuch der Räume haben wir uns abgestimmt und es gibt einen individuellen Fahrplan. Sicher, viele meiner männlichen Kunden bevorzugen abstrakte, ruhige Arbeiten, aber bisweilen werden auch die Herren ganz schön bunt. Genauso ist es bei den Kanzleien, die von Frauen geleitet werden. Manche schätzen harmonisierende optische Akzente, andere intensive Farbtupfer. Viele Kunden schätzen die interpretatorische Offenheit abstrakter Werke, doch auch die bearbeiteten Fotografien von klassischen Berlin-Motiven erfreuen sich großer Beliebtheit.

Wem die stilvolle, liebevolle Ausstattung der eigenen Büros und Konferenzräume eine Herzensangelegenheit ist, der gestaltet bei aller Professionalität Geschäftsbeziehungen häufig mit großer Wertschätzung und Wärme. Und das transportiert sich.

Hier sprechen Sie im weitesten Sinne das Thema Mitarbeiter-Gesundheit an. Es gibt ja auch Büropflanzen, denen heilende Wirkung nachgesagt wird. Was kann denn Kunst, was Pflanzen nicht können?

Das sind natürlich Zusammenhänge, die jeder Mensch anders erlebt. Was die Gegenwart von und den Umgang mit Originalkunst so beglückend macht ist, dass die Betrachter ihrer Fantasie freien Lauf lassen können. Mitarbeiter sind eingeladen, frei zu assoziieren und zu interpretieren. In einem Arbeitsalltag mit hoher Dichte, der uns häufig recht einseitig fordert, macht das den Kopf frei und regt die Kreativität an. Sich auf Farben und Formen einzulassen, seinen Blick zu schulen, erhöht die Achtsamkeit und senkt den Stresspegel. Neulich habe ich beim Besuch in einer Kanzlei wieder gehört: „Ich guck so gern auf das Bild, das beruhigt mich so.“ Und einem anderen Mitarbeiter macht ein bestimmtes Motiv morgens vielleicht so richtig gute Laune.

Wenn ich mich nun entscheide Originalkunst zu mieten, wie gehe ich dann vor?

Sie rufen mich an und schildern mir Ihren Bedarf. Wir abreden uns und konkretisieren Ihre Wünsche. Die Mietverträge laufen immer für ein Jahr. Abgesehen von dem visuellen Vergnügen ist bei der Miete von Originalkunst über ArtFiness besonders positiv, dass sie Abwechslungsreichtum und viel Spielraum gibt. Alle sechs Monate gibt es einen Szenenwechsel.
Auch wirtschaftlich ist die Miete erheblich günstiger als der Kauf eines Kunstwerks und die Kosten können zu 100% als Betriebsausgabe abgesetzt werden.

Schöner Nebeneffekt. Und was habe ich mir unter Szenenwechsel vorzustellen?

Vor Ablauf der ersten sechs Monate mache ich mich erneut bei Ihnen bemerkbar und biete Ihnen aktiv einen Austausch einiger oder aller Arbeiten an. Dann verabreden wir uns und ich komme mit einem Schwung neuer Bilder zu Ihnen. Wenn Sie Ihre Auswahl getroffen haben, nehme ich die Hängung vor und keine Stunde später sieht alles wieder schön aus. Nur mit anderen Motiven.
Für das Konzept des Szenenwechsels nimmt ArtFiness sukzessive andere Künstler*innen ins Programm auf, denn so kann ich meinen Kunden noch mehr Abwechslung bieten. Einige Kunden gewöhnen sich daran, Originalkunst in den Räumen zu haben und sind zugleich sehr experimentierfreudig. Jemand möchte vielleicht in einem Jahr abstrakte Malereien hängen und im nächsten Jahr einen Schwerpunkt auf Fotografie legen. Das fördere ich gerne. Und falls jemand anlässlich einer Standorteröffnung oder eines Jubiläums als Highlight eine Sonder-Ausstellung integrieren möchte, erfüllt ArtFiness auch diesen Wunsch.

Frau Hiller, ich danke Ihnen für das Gespräch.

Und Ihr besonderer Vorteil als Mitglied des Steuerberaterverbandes Berlin-Brandenburg: Sie erhalten bei Abschluss eines Kunstmietvertrages einen Gutschein über 6 Monate kostenfreie Miete eines Bildes von ArtFiness im mittleren Format.